Wieder einmal hat der FIF eine Zeitreise getätigt: dieses Mal hat es uns in den Wilden Western verschlagen. Um in den wilden Western zu kommen mussten wir nicht weit reisen, es reichte eine kurze Fahrt ins schöne Zillertal, um genauer zu sein, nach Aschau beim Erlebnis Camping Aufenfeld und seiner Westernstadt.
Die Vorbereitungen hatten bereits in April begonnen und das Projekt konnte nur dank der bezaubernden Katia, die ohne zu Zögern sofort Ihren Kostümfundus und Kenntnisse zur Verfügung stellte, ermöglicht werden. Egal ob General oder Indianer-Häuptling, ob Bardame oder Scheriff, für jedes Detail wurde gesorgt. Sogar Pferde mit wunderschönen Reiterinnen konnten dank Katia von der Fam. Gruber vom Fehlehof in Aschau organisiert werden. Neben den vielen Statisten vor Ort konnten wir noch weitere Models organisieren und somit ein unbeschreibliches Team zusammenstellen. Tolle Szenen wie Duelle, wilde Schlägereien und Vieles mehr wurden von uns in der perfekten Location abgelichtet. Dafür haben uns viele Freunde von Katia mit ihrer Leidenschaft unterstützt – DANKE ihr wart einfach Spitze!
Auch der Verein Die Dresch-Flegel konnte die „gefährlichen“ Szenen bestens darstellen. Das Gefängnis des Scheriffs oder die Ankunft des Totengräbers konnten wir fotografisch festhalten. Das vorhandene Tipi Zelt konnte mit den Indianer-Models bestens in Szene gesetzt werden – aber auch der Saloon wurde dank der reizenden Bardamen, der Kartenspielern und dessen Emotionen zum Leben erweckt. Wir wollen uns auch beim Verein Country Club Tirol bedanken.
Nach ca. 5h Fotografieren wurden wir mit einem leckeren Essen direkt vom Westernsteakhouse Saloon White Horse in Mount Lake City, Aschau Zillertal belohnt (Danke für die tadellose Organisation).
Nicht zu Letzt möchten wir uns auch bei all diejenigen hinter den Kulissen bedanken: ein großes Dankeschön geht an unseren Visas (Emma Stauder, Ronja Walter, Linda Hanser und Anja Huber), die unseren zahlreichen Models bestens vorbereitet haben. Für die Szenerie hatten wir sogar die Unterstützung vom Daniel Lenz - berühmter Kabarettist, Schauspieler und mittlerweile ein guter FIF-Freund – DANKE!
„Last but not least“ gilt unser Dank den internen Organisatoren vom FIF und den zahlreichen FIF-Mitgliedern und FIF-Freunde, die das Jahresprojekt jedesmal aufleben lassen.